Finden Sie schnell kugeln für kugellager für Ihr Unternehmen: 40 Ergebnisse

Schwerlastkugelrolle ohne Bund

Schwerlastkugelrolle ohne Bund

Schwerlastkugelrolle ohne Bund direkt vom Hersteller! Aufbau Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus einem Gehäuse, einem Deckel und einem Tragpilz als massive Drehteile, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Dimensionierung Die Teilung wird ermittelt, indem man die kürzeste Kantenlänge des Fördergutes durch 3,5 dividiert. Werkstoffe Gehäuse: Stahl brüniert, schwarz Deckel: Stahl brüniert, schwarz Tragpilz: Stahl gehärtet Stützkugeln: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Tragkugel: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Einsatzbedingungen Temperaturbereich von -30°C bis +100°C Fördergeschwindigkeit bis 2.0 m/s. dynamische Tragzahlen bis max. 2.000 kg.
Pendelkugellager · 2216 ETN9/C3 · SKF · 80x140x33

Pendelkugellager · 2216 ETN9/C3 · SKF · 80x140x33

Kugellager sind die am häufigsten verwendete Bauform aus den insgesamt sechs Grundformen eines Wälzlagers (Kugellager, Zylinderrollenlager, Nadellager, Kegelrollenlager, Tonnenlager und Toroidalrollenlager). Kugellager sind genormte Maschinenelemente, die Kräfte, Momente und Drehbewegungen übertragen und dabei Achsen, Wellen und Spindeln führen. Dabei tritt zwischen den drei Hauptkomponenten - dem Innenring, den Wälzkörpern (den Kugeln) und dem Außenring – in erster Linie Rollreibung auf. Die Rollreibung des Lagers ist ziemlich gering, da durch die Kugeln lediglich punktuelle Berührungspunkte zwischen Innen- und Außenring gegeben sind und im Regelfall für eine der Anwendung entsprechende Schmierung gesorgt werden sollte. Je nach Anforderung bzw. Belastungsrichtung wird zwischen Radial- und Axiallager unterschieden. Radiallager sind hauptsächlich für radiale Belastungen ausgelegt und weisen einen Druckwinkel ≤ 45° auf. Radiallager kann man in folgende Kategorien unterteilen: Rillenkugellager Schrägkugellager/Spindellager Spannlager/Gehäuselager Pendelkugellager Laufrollen Vierpunktlager Ketten-/Riemenspannrollen Kugellager Bauformen Rillenkugellager sind die mit Abstand am häufigsten verwendeten Wälzlager. Die Kugeln laufen in tiefen Rillen, wodurch diese Lagerart sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen kann. Rillenkugellager erreichen aufgrund ihrer geringen Reibung die höchsten Drehzahlen aller Wälzlager und sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen verfügbar. Rillenkugellager werden häufig in „lebensdauergeschmierter“ Ausführung mit Deck- oder Dichtscheiben eingesetzt, wodurch sich der konstruktive Aufwand bezüglich Abdichtung mit Wellendichtringen und Schmierung an den Lagerstellen wesentlich verringert. Rillenkugellager mit einem Außendurchmesser ≤ 3/8“ (≤ 9,525 mm) werden auch als Miniaturlager bezeichnet und sind ebenfalls in diversen Ausführungen (z.B. mit Flansch am Außenring) lieferbar. Einreihige Schrägkugellager übertragen Belastungen in einem bestimmten Winkel zur Lagerachse. Sie eignen sich für sehr hohe Drehzahlen und können sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen. Einreihige Schrägkugellager können Axiallasten nur in einer Richtung aufnehmen und müssen bei beidseitiger Axialbelastung immer paarweise eingesetzt werden, d. h. sie werden zur Gegenführung gegen ein zweites Schrägkugellager angestellt. Einreihige Schrägkugellager werden auch in Hochgenauigkeitsausführungen zur Lagerung von z. B. Werkzeugmaschinenspindeln hergestellt. Sogenannte Spindellager in Universalausführung sind bereits für einen satzweisen Einbau ausgelegt. Die Lager sind so aufeinander abgestimmt, dass sie im Betrieb eine bestimmte Axialluft oder Vorspannung aufweisen. Gepaarte einreihige Schrägkugellager sind – je nach Anordnung der Einzellager in X-, oder Tandemanordnung – sehr gut zur Aufnahme von Kippmomenten, sowie hoher Radial- und/oder Axialbelastung geeignet. Zweireihige Schrägkugellager entsprechen in ihrem Innenaufbau zwei einreihigen Schrägkugellagern in O-Anordnung, weisen aber eine geringere Baubreite auf. Sie ergeben sehr starre Lagerungen und eignen sich in erster Linie zur Übertragung kombinierter Belastungen, können aber auch Kippmomente gut aufnehmen. Zweireihige Schrägkugellager mit Stahlblechkäfig weisen auf einer Seite Füllnuten auf und sind daher auf dieser Seite nicht zur Axiallastaufnahme geeignet. Konstruktionen mit Kunststoffkäfigen weisen keine Füllnuten mehr auf und können daher in beide Richtungen Axiallasten aufnehmen. Zweireihige Schrägkugellager sind sehr empfindlich gegen Schiefstellungen und Fluchtungsfehler. Diese Lager sind auch mit Dichtungen oder Deckscheiben lieferbar. Spannlager sind einreihige Rillenkugellager und werden meist in Verbindung mit speziellen Gehäusen verwendet. Zur Ausstattung der Gehäuse stehen standardmäßig mehrere unterschiedliche Varianten von Gehäuselagern zur Verfügung. Alle Gehäuselager weisen einen sphärisch geformten Außenring auf. Dadurch wird eine – allerdings je nach Lagerbauform unterschiedlich große – Kompensation von Schiefstellungen bzw. Fluchtungsfehlern ermöglicht. Durch die Namensgebung der SKF-Produkte dieser Bauart werden diese Lager auch Y-Lager genannt. Pendelkugellager sind zweireihige Lager mit einer hohlkugeligen Laufbahn im Außenring. Sie sind dadurch winkeleinstellbar und gleichen Fluchtungsfehler bzw. Wellendurchbiegungen aus. Sie sind nicht zerlegbar und eignen sich für radiale und axiale Belastungen. Bei einigen Pendelkugellagertypen stehen die Kugeln seitlich über die Planfläche des Lagers vor. Dies ist bei der Dimensionierung der Anschlussteile zu berücksichtigen. Häufig werden Pendelkugellager auch mit kegeliger Bohrung (Kegel 1:12) zur Montage mittels Spannhülsen eingesetzt. Dadurch können die Lager ohne aufwendige Bearbeitung von Lagersitzen direkt auf gezogene Wellen montiert werden. Verschiedene Reihen von Pendelkugellagern werden... Außen: 140,00 mm Breite: 33,00 mm Gewicht: 1.995,00 g Innen: 80,00 mm
Blechlocher mit Kugeldrucklager

Blechlocher mit Kugeldrucklager

Profi-Schraublochstanze komplett mit Stempel, Matritze und Zuschraube
Vierpunktlager · QJ219-N2-MPA-C3 · FAG · 95x170x32

Vierpunktlager · QJ219-N2-MPA-C3 · FAG · 95x170x32

Kugellager sind die am häufigsten verwendete Bauform aus den insgesamt sechs Grundformen eines Wälzlagers (Kugellager, Zylinderrollenlager, Nadellager, Kegelrollenlager, Tonnenlager und Toroidalrollenlager). Kugellager sind genormte Maschinenelemente, die Kräfte, Momente und Drehbewegungen übertragen und dabei Achsen, Wellen und Spindeln führen. Dabei tritt zwischen den drei Hauptkomponenten - dem Innenring, den Wälzkörpern (den Kugeln) und dem Außenring – in erster Linie Rollreibung auf. Die Rollreibung des Lagers ist ziemlich gering, da durch die Kugeln lediglich punktuelle Berührungspunkte zwischen Innen- und Außenring gegeben sind und im Regelfall für eine der Anwendung entsprechende Schmierung gesorgt werden sollte. Je nach Anforderung bzw. Belastungsrichtung wird zwischen Radial- und Axiallager unterschieden. Radiallager sind hauptsächlich für radiale Belastungen ausgelegt und weisen einen Druckwinkel ≤ 45° auf. Radiallager kann man in folgende Kategorien unterteilen: Rillenkugellager Schrägkugellager/Spindellager Spannlager/Gehäuselager Pendelkugellager Laufrollen Vierpunktlager Ketten-/Riemenspannrollen Kugellager Bauformen Rillenkugellager sind die mit Abstand am häufigsten verwendeten Wälzlager. Die Kugeln laufen in tiefen Rillen, wodurch diese Lagerart sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen kann. Rillenkugellager erreichen aufgrund ihrer geringen Reibung die höchsten Drehzahlen aller Wälzlager und sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen verfügbar. Rillenkugellager werden häufig in „lebensdauergeschmierter“ Ausführung mit Deck- oder Dichtscheiben eingesetzt, wodurch sich der konstruktive Aufwand bezüglich Abdichtung mit Wellendichtringen und Schmierung an den Lagerstellen wesentlich verringert. Rillenkugellager mit einem Außendurchmesser ≤ 3/8“ (≤ 9,525 mm) werden auch als Miniaturlager bezeichnet und sind ebenfalls in diversen Ausführungen (z.B. mit Flansch am Außenring) lieferbar. Einreihige Schrägkugellager übertragen Belastungen in einem bestimmten Winkel zur Lagerachse. Sie eignen sich für sehr hohe Drehzahlen und können sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen. Einreihige Schrägkugellager können Axiallasten nur in einer Richtung aufnehmen und müssen bei beidseitiger Axialbelastung immer paarweise eingesetzt werden, d. h. sie werden zur Gegenführung gegen ein zweites Schrägkugellager angestellt. Einreihige Schrägkugellager werden auch in Hochgenauigkeitsausführungen zur Lagerung von z. B. Werkzeugmaschinenspindeln hergestellt. Sogenannte Spindellager in Universalausführung sind bereits für einen satzweisen Einbau ausgelegt. Die Lager sind so aufeinander abgestimmt, dass sie im Betrieb eine bestimmte Axialluft oder Vorspannung aufweisen. Gepaarte einreihige Schrägkugellager sind – je nach Anordnung der Einzellager in X-, oder Tandemanordnung – sehr gut zur Aufnahme von Kippmomenten, sowie hoher Radial- und/oder Axialbelastung geeignet. Zweireihige Schrägkugellager entsprechen in ihrem Innenaufbau zwei einreihigen Schrägkugellagern in O-Anordnung, weisen aber eine geringere Baubreite auf. Sie ergeben sehr starre Lagerungen und eignen sich in erster Linie zur Übertragung kombinierter Belastungen, können aber auch Kippmomente gut aufnehmen. Zweireihige Schrägkugellager mit Stahlblechkäfig weisen auf einer Seite Füllnuten auf und sind daher auf dieser Seite nicht zur Axiallastaufnahme geeignet. Konstruktionen mit Kunststoffkäfigen weisen keine Füllnuten mehr auf und können daher in beide Richtungen Axiallasten aufnehmen. Zweireihige Schrägkugellager sind sehr empfindlich gegen Schiefstellungen und Fluchtungsfehler. Diese Lager sind auch mit Dichtungen oder Deckscheiben lieferbar. Spannlager sind einreihige Rillenkugellager und werden meist in Verbindung mit speziellen Gehäusen verwendet. Zur Ausstattung der Gehäuse stehen standardmäßig mehrere unterschiedliche Varianten von Gehäuselagern zur Verfügung. Alle Gehäuselager weisen einen sphärisch geformten Außenring auf. Dadurch wird eine – allerdings je nach Lagerbauform unterschiedlich große – Kompensation von Schiefstellungen bzw. Fluchtungsfehlern ermöglicht. Durch die Namensgebung der SKF-Produkte dieser Bauart werden diese Lager auch Y-Lager genannt. Pendelkugellager sind zweireihige Lager mit einer hohlkugeligen Laufbahn im Außenring. Sie sind dadurch winkeleinstellbar und gleichen Fluchtungsfehler bzw. Wellendurchbiegungen aus. Sie sind nicht zerlegbar und eignen sich für radiale und axiale Belastungen. Bei einigen Pendelkugellagertypen stehen die Kugeln seitlich über die Planfläche des Lagers vor. Dies ist bei der Dimensionierung der Anschlussteile zu berücksichtigen. Häufig werden Pendelkugellager auch mit kegeliger Bohrung (Kegel 1:12) zur Montage mittels Spannhülsen eingesetzt. Dadurch können die Lager ohne aufwendige Bearbeitung von Lagersitzen direkt auf gezogene Wellen montiert werden. Verschiedene Reihen von Pendelkugellagern werden... Außen: 170,00 mm Breite: 32,00 mm Gewicht: 3.300,00 g Innen: 95,00 mm
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Unsere Zylinderrollenlager stammen aus eigener Herstellung oder Zukauf aus von uns auditierten Werken, die unsere eigenen Qualitätssicherungssysteme durchlaufen haben. Zylinderrollenlager liefern wir in allen gängigen Bauformen und Größen. Zum überwiegenden Teil sind es einreihige Zylinderrollenlager. Einreihige LFD Zylinderrollenlager sind radial hoch belastbar. Die Zerlegbarkeit der einreihigen Zylinderrollenlager erleichtert den Ein- und Ausbau. Zum LFD-Lieferprogramm gehören aber auch ein- oder zweireihige vollrollige Zylinderrollenlager sowie Sondergrößen.
Kugelrolle massiv mit Bund

Kugelrolle massiv mit Bund

Kugelrollen eignen sich für den Transport von Produkten und Waren bei denen die Möglichkeit der allseitigen horizontalen Bewegung sowie der Drehung um die vertikale Achse notwendig ist. Aufbau Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus einem Gehäuse und einem Deckel als massive Drehteile, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Dimensionierung Die Teilung wird ermittelt, indem man die kürzeste Kantenlänge des Fördergutes durch 3,5 dividiert. Werkstoffe Gehäuse, Deckel: Stahl verzinkt, Edelstahl gehärtet Deckel: Stahl verzinkt, Edelstahl Kugelpfanne: Stahl gehärtet, Edelstahl gehärtet Stützkugeln: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Tragkugel: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet), Kunststoff Einsatzbedingungen Temperaturbereich von -30°C bis +100°C (bis +30°C bei Kunststofftragkugel) Fördergeschwindigkeit bis 1,5 m/s. dynamische Tragzahlen bis max. 1.500 kg.
Kugelrolle massiv ohne Bund

Kugelrolle massiv ohne Bund

Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus einem Gehäuse, und einem Deckel als massive Drehteile, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Aufbau Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus einem Gehäuse, und einem Deckel als massive Drehteile, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Dimensionierung Die Teilung wird ermittelt, indem man die kürzeste Kantenlänge des Fördergutes durch 3,5 dividiert. Werkstoffe Gehäuse: Stahl verzinkt, Edelstahl gehärtet Deckel: Stahl verzinkt, Edelstahl Stützkugeln: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Tragkugel: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet), Kunststoff Einsatzbedingungen Temperaturbereich von -30°C bis +100°C Fördergeschwindigkeit bis 2.0 m/s. dynamische Tragzahlen bis max. 2.000 kg.
Kugelrolle aus Stahlblech

Kugelrolle aus Stahlblech

Kugelrollen eignen sich für den Transport von Produkten und Waren bei denen die Möglichkeit der allseitigen horizontalen Bewegung sowie der Drehung um die vertikale Achse notwendig ist. Aufbau Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus drei Stanzteilen Gehäuse, Lagerschale und Deckel, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Dimensionierung Die Teilung wird ermittelt, indem man die kürzeste Kantenlänge des Fördergutes durch 3,5 dividiert. Werkstoffe Gehäuse, Deckel: Stahl verzinkt, Edelstahl Kugelpfanne: Stahl gehärtet, Edelstahl gehärtet Stützkugeln: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Tragkugel: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet), Kunststoff Einsatzbedingungen Temperaturbereich von -30°C bis +100°C (bis +30°C bei Kunststofftragkugel) Fördergeschwindigkeit bis 1,5 m/s. dynamische Tragzahlen bis max. 300 kg.
Führungsscheiben für Schwerlasttragrollen

Führungsscheiben für Schwerlasttragrollen

Unsere Führungsscheiben für Schwerlasttragrollen sind speziell für den Einsatz in anspruchsvollen Industrieumgebungen konzipiert. Sie bieten eine hohe Anziehkraft von bis zu 24 Newtonmetern, was sie zu den leistungsstärksten auf dem deutschen Markt macht. Diese Scheiben sind ideal für den Materialtransport in Lagerhäusern, Logistikzentren und Produktionsstätten geeignet. Dank ihrer robusten Bauweise aus verzinktem Stahl bieten unsere Führungsscheiben eine präzise Führung und Stabilität, die den Transportprozess effizienter und sicherer macht. Sie sind einfach zu installieren und erfordern keine speziellen Werkzeuge, was die Implementierung in bestehende Systeme erleichtert. Durch die Reduzierung von Beschädigungen an Paletten und Produkten tragen sie zur Kosteneffizienz und Langlebigkeit Ihrer Ausrüstung bei.
XKE-Points - TWN 1884

XKE-Points - TWN 1884

Die anschraubbaren, kugelgelagerten XKE-Points TWN 1884 werden vorwiegend im Formen- und Werkzeugbau verwendet. Die Kugellagerung ermöglicht das Drehen und Wenden unter Last. Die exzentrisch angeordnete Öse ermöglicht eine einfache Verbindung mit Anschlagmitteln. Die XKE-Points haben eine mehrfach höhere Tragfähigkeit gegenüber den DIN 580-Ringschrauben und sind in jede Richtung belastbar. Die exzentrisch angeordnete Öse ermöglicht eine einfache Montage mit einem Standard-Innensechskantschlüssel. Die Herstellungs- und Prüfanforderungen basieren auf der DIN EN 1677-1.